Termine/Ausstellungen/Events

  • Di
    07
    Nov
    2017
    Sa
    17
    Nov
    2018
    Mi - Fr 11:00 bis 19:00 Uhr, Sa 13:00 bis 17:00Dock7 Kirchengasse 43, 1070 Wien
  • Do
    12
    Jul
    2018
    So
    03
    Feb
    2019
    MUMOK, Museumsplatz 1, 1070 Wien

    Die Ausstellung Photo/Politics/Austria unternimmt eine fotografische Zeitreise durch die österreichische Geschichte von 1918 bis zur Gegenwart. Das Projekt entsteht in Kooperation mit dem Photoinstitut Bonartes. Ausgehend von der Fotosammlung des mumok sind Leihgaben nationaler und internationaler Institutionen zu sehen.

    Photo/Politics/Austria versucht, die österreichische Geschichte der letzten 100 Jahre aus ausgewählten Bildern oder Bildserien, die besondere Ereignisse oder Situationen zeigen, zu visualisieren: Eine Ansichtskartenserie des Justizpalastbrandes (1927), Friedl Dickers gesellschaftskritische Collagen (1931), Ernst Haas' Heimkehrer (1947) oder Seiichi Furuyas Staatsgrenze (1981/83) lassen sich ebenso als Teile des Panoramas einer wechselvollen Geschichte lesen wie Kiki Kogelniks Strassenbilder Wien (1967) oder ein Screenshot mit Hans Krankl in Cordoba (1978).

    Der Filmtheoretiker Siegfried Kracauer verglich die Wirklichkeit der Kamera mit der durch historisches Wissen konstruierten Realität: Beide Medien geben die Gegenwart nur als Ausschnitt wieder. In der vom Künstler Markus Schinwald gestalteten Ausstellung Photo/Politics/Austria fungieren Pressefotografien, Interventionen, Zeitungsausschnitte, Plakate oder Filmstills als „Schlagbilder“ (Michael Diers), die die „Schlagzeilen“ vergangener Tage ergänzen und zuspitzen.

  • Fr
    13
    Jul
    2018
    Mo
    29
    Okt
    2018
    Leopold Museum, Museumsplatz 1, 1070 Wien

    Im Atelier d’Oras traten die Größen der Kunst- und Modewelt, der Aristokratie und der Politik des 20. Jahrhunderts vor die Kamera. Der erste Künstler, den sie fotografierte, war 1908 Gustav Klimt, der letzte war 1956 Pablo Picasso. Kaiser Karl von Österreich fand sich ebenso ein wie die Familie Rothschild, Coco Chanel und Josephine Baker oder Marc Chagall und Maurice Chevalier. Im Jahr 1907 eröffnete Dora Kallmus’ als eine der ersten Frauen in Wien ein Fotostudio. Innerhalb weniger Monate galt das Atelier d’Ora als eleganteste und renommierteste Adresse für das künstlerische Porträt und ihre Aufnahmen fanden in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland weite Verbreitung. Im Jahr 1925 brachte ein Angebot des Modemagazins L’Officiel d’Ora nach Paris, das fortan ihr Lebens- und Arbeitsmittelpunkt sein sollte. Zahllosen Aufträge für Mode- und Lifestylezeitschriften folgten, die erst Mitte der 1930er-Jahre abebbten, als die politische Lage in Europa zunehmend prekärer wurde. Als entrechtete Jüdin verlor d’Ora 1940 ihr Atelier in Paris und musste sie sich jahrelang vor den deutschen Besatzungssoldaten in Frankreich versteckt halten. Gerade noch davongekommen, richtete die Gesellschaftsporträtistin nach 1945 ihren zugleich scharfen und einfühlsamen Blick auch auf die namenlosen Heimkehrer aus den Konzentrationslagern und auf das Schlachtvieh der Pariser abattoirs. D’Oras Werk spannt einen einzigartigen Bogen von der Repräsentation des letzten österreichischen Monarchen, über den Glamour der Pariser Modewelt der 1920er- und 1930er-Jahre bis hin zu einem gänzlich veränderten Europa nach dem Zweiten Weltkrieg.

  • Di
    28
    Aug
    2018
    So
    07
    Okt
    2018
    Albertinaplatz 1, 1010 Wien

    Die ALBERTINA widmet dem österreichischen Fotografen Alfred Seiland (*1952) eine Retrospektive mit rund 80 Werken. Seiland ist einer der ersten Fotografen in Österreich, der ausschließlich mit Farbfotografie arbeitet und sich bewusst auf die Spuren der Begründer der US-amerikanischen New Color Photography – Joel Meyerowitz, Stephen Shore, William Eggleston – begibt. International erregten seine Aufnahmen berühmter Persönlichkeiten für eine Kampagne der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Aufsehen.

  • Di
    28
    Aug
    2018
    Mo
    29
    Okt
    2018
    Leopold Museum, Museumsplatz 1, 1070 Wien

    Moriz Nähr (1859–1945) gilt als einer der wichtigsten Erneuerer in der Fotografie im „Wien um 1900“. Sein fotografisches Werk wird heute in einem Atemzug mit dem berühmten Pariser Fotografen Eugène Atget genannt. Mit dem Jugendstilmaler Gustav Klimt verband Nähr eine lebenslange Künstlerfreundschaft und ein besonderes Netzwerk prominenter Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Philosophie. Zahlreiche Porträtaufnahmen von Klimt dokumentieren die künstlerische Verbundenheit eindrücklich. Umgekehrt ließ sich auch Klimt von den fotografischen Motiven Nährs inspirieren, wie die Übereinstimmung im Gemälde Buchenwald I von 1902 verdeutlicht. Die Legendenbildung um Moriz Nähr basiert einerseits auf der engen Verbindung zu Gustav Klimt und der Wiener Secession und andererseits auf seiner Beziehung zur Familie Ludwig Wittgensteins und dem habsburgischen Kaiserhaus, speziell zum Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand, zu dessen Kammerfotograf er 1908 ernannt wurde. Aufgrund der verschiedensten Auftragsinteressenten als auch als freiberuflicher Fotograf hat sich ein vielschichtiges Oeuvre erhalten, das Landschafts- Architektur-, Porträtfotografie umfasst, und sich zudem der Street Photography (Naschmarktszenen, 1918) und Ausstellungsdokumentation (Wiener Secession) zuordnen lässt.

  • Di
    04
    Sep
    2018
    Sa
    06
    Okt
    2018
    WUK, Währingerstraße 59 , 1090 Wien

    Öffnungszeiten:

    Di u. Fr 14-19 Uhr, Mi u. Do 12-19 Uhr, Sa 10-14 Uhr

    An Feiertagen ist die Galerie geschlossen.

  • Di
    04
    Sep
    2018
    19:00EIKON Schaufenster, Q21 im MuseumsQuartier Wien / Schauräume, Museumsplatz 1, 1070 Wien

    Am 4. September läutet EIKON mit dem aktuellen Heft #103 den Beginn des Kunstherbstes ein. Dieses Mal mit den KünstlerInnen Alice Q. Hargrave, Johannes Deutsch und Nil Yalter, sowie Caroline Heider und Alexander Kluge im PORTFOLIO. Maren L übbke-Tidow, Kuratorin der Ausstellung „Stillleben. Eigensinn der Dinge“ (ab dem 13.9. im Kunst Haus Wien) widmet sich IM FOKUS: Still Life dem Stillleben in künstlerischen Konzepten der Gegenwart. Weiters finden Sie u.a. Berichte über die 10. Berlin Biennale, sowie über Ausstellungen in Wien, Salzburg und London. Thomas Seelig, neuer Leiter der fotografischen Sammlung am Museum Folkwang in Essen, stellt seine Kulturhighlights des Herbstes vor.

  • Mi
    05
    Sep
    2018
    So
    25
    Nov
    2018
    10:00EIKON Schaufenster, Q21 im MuseumsQuartier Wien / Schauräume, Museumsplatz 1, 1070 Wien

    Caroline Heider arbeitet seit 2010 an einem Lexikon der fo tografischen Begriffe und untersucht die Übernahme analoger fotografischer Techniken in das Digitale. Ihre Arbeiten drehen sich um die Sichtbarmachung der Fotografie als erfolgreiches Mittel zur Konstruktion menschlicher Kommunikation. Dieses langfristige und fortlaufende Projekt trägt den Titel Fotografie zum Zeitvertreib, angelehnt an eine Anleitung zum Fotografieren aus dem Jahr 1895. Im EIKON Schaufenster zeigt Heider einen Ausschnitt des Projektes, eigene Fotografien der Gerätschaften, die normalerweise zur Erzeugung eines Bildes verwendet werden, aber nicht sichtbar sind, wie beispielsweise Alumaschinen, Effektfolien, der Magic Arm, ein C-Stand, Glasfilter, Kokolores, den „Neger“ und den „Inder“.

  • Fr
    07
    Sep
    2018
    Sa
    03
    Nov
    2018
    Hilger NEXT, Absberggasse 27, Stiege III, 2. Stock, 1100 Wien
  • Mo
    10
    Sep
    2018
    Mi
    26
    Sep
    2018
    FotoQuartier Wien, ehem. Schlössl-Kino,Margaretenstraße 127, 1050 Wien

    In der Ausstellung „INFRAWELT“ präsentieren insgesamt 13 FotografInnen ihre Position zum Thema Infrarotfotografie. Die Bandbreite der Schau reicht von Landschaftsaufnahmen über Stadtansichten bis zu Stillleben. Wie unterschiedlich die Motive und die Herangehensweise der FotografInnen sein mögen, alle Fotografien eint der märchenhafte bzw. surreale Charakter, den die aufgenommene infrarote Strahlung den Bildern verleiht. So wirken viele Fotografien so, als wären sie bei Mondlicht aufgenommen und nehmen die BesucherInnen der Ausstellung mit auf eine Reise in ein unbekanntes, surreales Land. Willkommen im Land der Träume!

    FotografInnen: 0640AM, Christina Lennkh, Costas Papageorgiou, Eszter Kondor, Ines Zwazl, Karin Bauer, Markus Hippmann, Martin Zigler, Paul Delpani ART, Stefan Hutter, Tanja Knorke, Tanja Kaplan, Loksi SixSeven

  • Mo
    10
    Sep
    2018
    Do
    31
    Jan
    2019
    Anzenberger Gallery, Absberggasse 27 1100 Vienna

    Artists: Daniel Spoerri, Gabriela Morawetz, Ellen Korth, Regina Anzenberger, Stella Bach, Julia Borissova, Rob McDonald, Jessa Fairbrother, Rita Maas, Minyo Szert, Heather F. Wetzel.

    Our fourth edition of the exhibition Handmade is dedicated to works that combine photography with handcraft, drawings, paintings or other artistic media. By this means the traditional boundaries of two-dimensional photography are being fathomed and redefined. Daniel Spoerri includes cameras and photos in his famous 'Fallenbilder'. Jessa Fairbrother embroiders photographs. Ellen Korth prints photographs of ancient clothes on Japanese paper, put it into water to widen it and then crush it. Gabriela Morawetz prints her photographs on convex glass which is put over another printed photograph to build a new three-dimensional image. And Regina Anzenberger extends photographs with drawings, paintings and found objects....

  • Mi
    12
    Sep
    2018
    Di
    27
    Nov
    2018
    Leica Shop, Walfischgasse 1, 1010 Wien

    Als genauer Chronist und sensibler Porträtist zählt Kurt Hutton (1893–1960) zu den wichtigsten Pionieren des englischen Bildjournalismus. Bis 1950 erschienen über 900 Bildserien in der Picture Post. Ab 1951 lebte Kurt Hutton in Aldeburgh und wurde dort der fotografische Biograf des Komponisten Benjamin Britten.

    Nach einer kurzen Assistenz bei Germaine Krull eröffnete er mit seiner Frau 1921 in Berlin ein Porträtstudio, arbeitete jedoch zunehmend als Reportagefotograf. Mit der Leica fand er die für seine Bildgestaltung nötige Flexibilität und Mobilität. Seine Karriere als Bildjournalist startete um 1930 bei der Berliner Bildagentur Dephot von Simon Guttmann. Nach der Emigration nach England 1934 änderte er 1937 seinen Nachnamen von Hübschmann in Hutton. Er arbeitete für die Weekly Illustrated und ab Oktober 1938 gehörte er zu den ersten Mitarbeitern der Picture Post, die der ebenfalls aus Deutschland emigrierte legendäre Bildredakteur Stefan Lorant in London gründete. Bis 1950 erschienen über 900 Bildserien in der Picture Post. Ab 1951 lebte Kurt Hutton in Aldeburgh und wurde dort der fotografische Biograf des Komponisten Benjamin Britten.

    Kurt Hutton wurde am 11. August 1893 in Straßburg als Kurt Hübschmann geboren. Aufnahme eines Jurastudiums am Queen’s College in Oxford (1911–1913), Kriegsdienst bis
    1918, danach Rekonvaleszenz im schweizerischen St. Moritz. 1921 Heirat mit Margereta „Gretl“ Ratschitzky. Nach einer Assistenz bei Germaine Krull Gründung eines Porträtstudios in Berlin. 1934 Emigration nach London, dort erfolgreiche Karriere als Bildjournalist. Hutton starb 1960 in Aldeburgh in Suffolk.

  • Mi
    12
    Sep
    2018
    Sa
    13
    Okt
    2018
    Mo: Geschlossen Di: 11:00 - 14:00 Uhr Mi: 11:00 - 14:00 Uhr Do: 16:00 - 18:00 Uhr Fr: 16:00 - 18:00 Uhr Sa: Geschlossen So: GeschlossenFranz Josefs Kai 3, 3. Stock A-1010 Wien

    Die Künstlerin, Filmemacherin und Fotografin Shirin Neshat gilt zu Recht als künstlerische Pionierin des iranischen, ja muslimischen Feminismus. Die Ausstellung im Neuen Kunstverein Wien widmet sich den letzten wichtigen Arbeiten von Neshat Dreamers Trilogy.

    Neshat mit ging mit 18 Jahren, 1975 in die USA, um Kunst zu studieren – wenige Jahre vor der iranischen Revolution. Als sie 1990, ein Jahr nach Ayatollah Khomeinis Tod, in ihre alte Heimat zurückkehrte, war sie bestürzt und fasziniert zu gleich vom veränderten Leben der Frauen. Seit dieser Zeit ist die Rolle der Frauen – im Islam, im Exil und im Westen – sowie die traumatischen Nachwirkungen von diasporischen Erlebnissen und die sich aus der Reibung unterschiedlicher Kulturen ergebenden Spannungen zum wiederkehrenden, zentralen Thema ihrer Arbeit geworden.

    Die damit verbundenen Fragen und Probleme umkreist Shirin Neshat mit ihren Medien Fotografie, Video und Film. Dabei ist sie niemals aggressiv oder vordergründig politisch, belehrend, sondern poetisch, persönlich und geheimnisvoll. Mit starken Kontrasten setzt sie Welten, Perspektiven, Erfahrungen gegeneinander, konfrontiert Schönheit und Gewalt, Rückzug und Angriff, Individuum und Masse, Natur und Zivilisation, Frauen und Männer, Gut und Böse. Neshats Frauen sind stark und kämpferisch und es ist maßgeblich Ihr Kampf, der für sie letztlich die Hoffnung auf Veränderung in sich trägt.

    Die Ausstellung im Neuen Kunstverein Wien widmet sich den letzten wichtigen Arbeiten von Neshat Dreamers Trilogy, die aus den Videos Illusions and Mirrors (2013), Roja (2016) und Sarah (2016) besteht.

  • Fr
    14
    Sep
    2018
    So
    21
    Okt
    2018
    Westlicht, Westbahnstraße 40 1070 Wien

    World Press Photo wird von der Niederländischen Postleitzahl-Lotterie unterstützt und weltweit von Canon gesponsert. Weitere Informationen unter www.worldpressphoto.org.

  • Fr
    05
    Okt
    2018
    So
    07
    Okt
    2018
    Galerie Sandpeck, Florianigasse 75, 1080 Wien

    Galerie Sandpeck

    präsentiert den schwedischen Fotografen in Wien Emil Ems und die schwedische Fotografin in Wien Anette Bredberg Eriksson

    Vernissage und Grand Opening mit den Fotografen des Höstsalong:

    Freitag 5.10.2018 um 18.30Uhr

    Offener Höstsalongen mit Fotografen und schwungvoller Musik:

    Samstag 6.10.2018 von 12.00 – 19.00Uhr

    Finissage mit schwedischer „FIKA“ und Kanelbullar:

    Sonntag 7.10.2018 von 12.00 – 17.00Uhr

    freier Eintritt!

    www.sandpeck.com

    Herzlich Willkommen!

    Wir freuen uns, heuer bereits zum 5.Mal, diesmal in der Galerie Sandpeck Wien 8 interessante und in Schweden lebende schwedische Fotografen präsentieren zu dürfen. Wir danken der Schwedischen Botschaft und allen anderen Mitwirkenden für ihre Unterstützung und ihr Engagement, die es ermöglichen, den kulturellen Austausch zwischen unseren beiden Ländern zu fördern. Wir hoffen, dass wir nicht nur Eure Herzen für unsere Kunst öffnen sondern dass Ihr auch etwas mit nach Hause nehmen möchtet!

    Viveka Slama-Kern & Lars Hellberg für die ÖSG Österreichisch-Schwedische Gesellschaft.

    mehr: http://www.oesterreichschweden.com/

  • Fr
    12
    Okt
    2018
    So
    27
    Jan
    2019
    TÄGLICH | 9 BIS 18 UHR MITTWOCH & FREITAG | 9 BIS 21 UHR An allen Feiertagen gelten die für den jeweiligen Wochentag vorgesehenen ÖffnungszeitenAlbertina, Albertinaplatz 1, 1010 Wien

    Helen Levitt (1913–2009) ist eine der wichtigsten Vertreterinnen der Street-Photography. Als leidenschaftliche Beobachterin und Chronistin des New Yorker Straßenlebens fotografiert sie ab den 1930er-Jahren die Bewohner_innen der armen Stadtviertel, wie etwa Lower East Side, Bronx und Harlem. Mit einem Blick für surreale und ironische Details hält sie über viele Jahrzehnte die Menschen in dynamischen Kompositionen fest: Spielende Kinder, posierende Passant_innen und diskutierende Paare. Ihre unsentimentale Bildsprache eröffnet ein humorvolles und theatralisches Schauspiel abseits moralischer und sozial-dokumentarischer Klischees.

    Die ALBERTINA widmet der amerikanischen Fotografin eine Retrospektive und führt rund 130 ihrer ikonischen Werke zusammen. Vertreten sind Werke von ihren frühen vom Surrealismus beeinflussten Fotografien von Kreidezeichnungen, über ihre 1941 entstandenen Aufnahmen aus Mexiko bis hin zu den 1938 von Walker Evans angeregten, heimlich aufgenommenen Porträts von Passagieren in der New Yorker U-Bahn.

    Revolutionär ist Helen Levitt auch in ihrer Farbfotografie. Bereits 1959 etabliert sie Farbe als künstlerisches Ausdrucksmittel und zählt somit zu den frühesten Vertretern der New Color Photography. Levitt war 1974 die erste Farbfotografin, die im Museum of Modern Art eine Ausstellung erhielt.

  • Fr
    02
    Nov
    2018
    20:00FotoQuartier, Margaretenstraße 127, 1050

    Fotoausstellung im FotoQuartier Wien, ehem. Schlössl-Kino, Margaretenstraße 127, 1050 Wien

    Vernissage: 02.11.2018, 20 Uhr

    Ausstellungsdauer und Öffnungszeiten:
    05. - 14.11.2017; Montag bis Mittwoch 16 - 18 Uhr

    Eintritt frei.

    FotografInnen: 

    0640am
    ASTL Manuela
    BAUER Karin
    BERGER Lukas
    CSERNA Regina
    CZERMAK Karin
    DELPANI Paul
    DREXLER Deborah Sarah
    ENDER Thomas
    ESSLBAUER Christine
    FISCHER Bettina
    GÖLSS Birgit
    GRASS Michaela
    KELLERER-PIRKLBAUER Isabell
    KIENEL-MAYER Kathrin
    KONDOR Eszter
    KOSINAR Eva
    KREBS Michael
    LA Claudia
    LHOTZKY Kurt
    OTTIGER Urs
    PANNAGER Konrad
    ROSCHER Simone
    SILBERKNOLL Eva
    VONDRUSKA Michaela

     

    CONTEMPORARY

    Zur Eröffnung des off-festivals vienna 2018 rief das Haus der Fotografie einen Open Call aus. Eingereicht wurden Fotos, die sich inhaltlich mit dem Thema CONTEMPORARY auseinander setzen.

    Eine Auswahl der interessantesten Einreichungen wird bei der Eröffnung des off-festivals vienna am Freitag, den 02.11.2018, um 20 Uhr in der Fotoausstellung „CONTEMPORARY“ im FotoQuartier Wien zu sehen sein.

  • Mo
    05
    Nov
    2018
    Mi
    14
    Nov
    2018
    Montag bis Mittwoch 16 - 18 UhrFotoQuartier, Margaretenstraße 127, 1050

    CONTEMPORARY

    Zur Eröffnung des off-festivals vienna 2018 rief das Haus der Fotografie einen Open Call aus. Eingereicht wurden Fotos, die sich inhaltlich mit dem Thema CONTEMPORARY auseinander setzen.

    Eine Auswahl der interessantesten Einreichungen wird bei der Eröffnung des off-festivals vienna am Freitag, den 02.11.2018, um 20 Uhr in der Fotoausstellung „CONTEMPORARY“ im FotoQuartier Wien zu sehen sein.

  • Fr
    09
    Nov
    2018
    So
    16
    Dez
    2018
    09.11.-16.12.2018, Di-Sa 10-22 Uhr, So 10-17 Uhr. Ausstellung kann unabhängig von den Öffnungszeiten besichtigt werden (über straßenseitiges Schaufenster).Cafe Z Meiselstraße 2, 1150 Wien

    Coffee Shots zeigt Fotografien, die durchwegs in Wien entstanden sind. Sie entsprechen dem Genre der Streetphotography: Urbane Stillleben, analog auf Schwarzweißfilm festgehalten. Die Filme habe ich allerdings nicht mit herkömmlichen Chemikalien entwickelt, sondern mit Kaffee.

    Ich fotografiere mal Alltägliches, mal eher Ungewöhnliches und versuche so „mein Wien“ festzuhalten, wie ich es Tag für Tag erlebe: In einer Vielfalt, die mitunter auch widersprüchlich sein kann; Dynamik und Persistenz, Jung und Alt, Euphorie und Melancholie, Erhabenheit und Abgefucktheit liegen in Wien nicht selten ganz nah beieinander.

    Mit Kaffee entwickle ich meine Bilder einerseits aus ökologischen Gründen, denn im Unterschied zu chemischen Entwicklern kann Kaffee bedenkenlos im Abfluss entsorgt werden. Andererseits ist es der Versuch, meine Fotografie so umfassend wie möglich selbst in die Hand zu nehmen und damit auch ein Stück weit jene Entfremdung zu überwinden, die so charakteristisch für die kapitalistische Warengesellschaft ist.

    Max Strohmeier, geboren 1991, lebt, studiert und arbeitet in Wien.

  • Fr
    16
    Nov
    2018
    Fr
    30
    Nov
    2018
    Ausstellungsdauer und Öffnungszeiten: 16.11. - 30.11.2018; Mo - Do 15:00 - 18:00 Uhr, Fr 17 - 19 UhrMeeting Room, Gudrunstraße 25, 1100 Wien

    Zum Projekt

    Wie soll uns die Kunst mit unserer Existenz versöhnen, wenn wir nicht in der Lage sind, frei damit umzugehen?

    -Sven Regener

    „0640AM Sell Out“ ist eine Serie von etwa 15 Fotos, die sich in den Jahren 2012 bis 2018 zunächst eher nebenher entwickelte. Dabei fiel unser Interesse vor allem auf Gesichter oder Porträts die in Street Art-Werken auftauchten, übermalt, überarbeitet oder sonst verändert worden waren und so nicht nur eine Fusion zwischen Fotografie, Street Art und Techniken der Überarbeitung oder Übermalung eigener oder fremder Werke in der zeitgenössischen Kunst ergaben, sondern sich auch zu einer modernen Version einer „klassischen“ Porträtgalerie zusammenfügten.

    Die Frage, wie wir mit einer Reihe, die sich im Wesentlichen auf die Ablichtung von Werken – wenn auch veränderten – anderer umgehen sollten, korrespondierte für uns letztlich aber auch mit der Frage über die Vermarktung und Kommerzialisierung von Street Art im speziellen und Kunst im generellen.

    Wie wichtig ist Kunst für den eigenen – möglicherweise elitären – Distinktionsgewinn? Wieviel darf, wieviel muß sie kosten? Ist ohnehin jeder, jede, ein Künstler, eine Künstlerin (Joseph Beuys)? Wie funktioniert Kunst, insbesondere Street Art in einem veränderten Kontext und Umfeld, abseits von ihrer Darbietung im öffentlichen Raum?

    Zur Erforschung und allenfalls auch Besprechung findet die Ausstellung im Setting eines Besprechungszimmers in unserer Anwesenheit während der Öffnungszeiten statt.

    Die Bilder stehen tatsächlich auch nicht zum Verkauf, sondern können von den Besuchern während der Ausstellung verändert oder abgenommen und ohne Weiteres einfach mitgenommen werden.

    Zurück bleiben allenfalls Hinweise auf den ursprünglichen Aufnahmeort.

  • Fr
    16
    Nov
    2018
    Mi
    28
    Nov
    2018
    Mo bis Mi, 16 bis 18 UhrGalerie FotoSecession Rechte Wienzeile 85, 1050 Wien

    In der Ausstellung „Passing Places - Ansichten einer Schaufensterpuppe“ setzt sich Eszter Kondor mit Spiegelungen auseinander, die Schaufensterpuppen von ihrer ursprünglichen Funktion befreien und aus dem ihnen zugedachten Raum herauslösen. Die Puppen werden in die Außenwelt versetzt und entstehen neu vor den Augen des Betrachters – geisterhafte Figuren, die an unserer Welt teilhaben wollen und ihr eigenes Innenleben haben.

  • Do
    22
    Nov
    2018
    Do
    29
    Nov
    2018
    17:00-19:00 Uhr (außer am Wochenende)Verein Wir sind 12! Migazziplatz 8-9 (Ladenlokal) 1120 Wien

    Zum Projekt

    DPaul Delpani ist fotografischer Autodidakt. Er hat sich über die Jahre eine Bildsprache angeeignet, die sich auf das Konkrete, das Vorhandene bezieht und die damit verbundene Meta-Ebene, wie zum Beispiel die Schönheit im Unperfekten. Seine Bildsprache ist davon getrieben, das Vorhandene im Sinne des Objet trouvée darzustellen und ohne große Überarbeitungen auch - so wie aufgenommen – zu präsentieren. Ein Bild soll und kann ein Haiku sein, eine Hilfe, eine Anleitung zum Sinnieren und daraus seine Schlüsse zu ziehen und Hinweise auf die eigenen Zugänge zu finden.

    Die vorliegenden Einreichungen stammen aus der Serie Meet the tourists (Digital Panorama, Sigma Quattro 0, Fernauslöser). Man kennt die Situation – oftmals ist man selbst als Tourist in touristischen Plätzen unterwegs, wird hin- und hergeschoben, beworben, gesucht, geht verloren und so weiter. Oder aber man will schnell durch seine Heimatstadt und ist von Touristen umringt, den es ebenso geht. Es ist Trubel, durcheinander, Gewirr.

    Die vorliegende Serie will dies mit 2 unterschiedlichen Zugängen einfangen. Einerseits mit digitalen Panoramen aus Bodenperspektive – das Durcheinander der Füsse, ob stehend oder eilend zeigend – andererseits mit Mehrfach Pinhole Bildern, die vor allem den Aspekt der Schichtung im Raum hervorheben sollen.

    Die Austellung der Bilder findet im Vereinslokal des Vereins „Wir sind 12!“ – zur Belebung und Verschönerung von Meidlung (www.wirsind12.at) statt. Hieraus ergibt sich eine Symbiose zu einem Ort, der touristisch einiges zu bieten hat, aber noch unterschätzt wird.

  • Sa
    24
    Nov
    2018
    So
    25
    Nov
    2018
    9:00Messe Wien, Halle B + Messe Congress

    Das Messe+Festival mit dem perfekten Themenmix aus Fotografie, Reise und Outdoor 2018 wieder mit Film+Video Area

  • So
    25
    Nov
    2018
    10:00Berufsschule Längenfeldgasse 15, 1120 Wien

    Eintritt kostenlos, early-bird-Ticket 20,-- (Eintritt: 08:00)

  • Mo
    26
    Nov
    2018
    Do
    13
    Dez
    2018
    Montag und Mittwoch 16-18 Uhr, Vernissage: 23.11., 20.00 UhrMargaretenstraße 127, 1050 Wien

    In dieser Ausstellung zeigen die Fotografinnen und Fotografen der Meisterklasse für Fotografie Bettina Junasek, Martin Zigler, Monika Malinski, Nicole Schaller und Stefan Hutter ihre Aufnahmen zum Thema Perspektiven.

  • Mi
    28
    Nov
    2018
    Fr
    07
    Dez
    2018
    Mittwoch bis Sonntag, 16 - 19 UhrGalerie am Park, Liniengasse 2a, 1060 Wien

    Das helle Licht hinter der Person täuscht das Fotoauge.Das Bild entwickelt außerhalb …Das Klicken zeigt an, dass sich der Verschluss geöfnet hat.Gehen sie nahe ran, machen sie sich vertraut.

    Eva Unterwurzacher Judith Kaltenböck Simone Göstl

    lassen den Knopf los.

    “This is it.”

    Fotocredits:

    Unterwurzacher Eva, Edwina, 2008Kaltenböck Judith, Mit Wasser spielen, 30x30cm, C-Print gerahmt. Göstl Simone, Wildwasser. Natur in zivil, 2018

    Simone Göstl lebt in NÖ und Wien. Ausbildung Multmedia an der Graphischen, künstlerische Fotografe am fotoK, 2018 Diplom an der Akademie der bildenden Künste Wien. Teilnahme an zahlreichen Gruppenausstellungen.www.simonegoestl.at

    Judith Kaltenböck, geboren in Oberösterreich, gestorben 2017 in Wien. Ausbildung an Schule für künstlerische Photographie bei Friedl Kubelka und am fotoK Wien. Teilnahme an mehreren Gruppenausstellungen in Österreich und Frankreich u.a. beim Monat der Fotografe Wien 2004, 2008, 2010, 2012 und 2016 sowie im Lentos Kunstmuseum Linz. www.judithkaltenboeck.com

    Eva Unterwurzacher, geboren in Salzburg, lebt seit 1994 in Wien. Ausbildung künstlerische Fotografe am fotoK in Wien. Teilnahme an mehreren Gruppenausstellungen in Wien, u.a. Monat der Fotografe Wien 2008, 2010, 2012 und 2016.

  • So
    02
    Dez
    2018
    Mi
    12
    Dez
    2018
    Montag bis Mittwoch, 16 bis 18 Uhr, Vernissage 1. 12., 18.00 Uhr

    Fotografien von Markus Hippmann. Zum Projekt Gefühle bahnen sich ihren Weg zwischen zwei Menschen. Sie überwinden gesellschaftliche Grenzen und Normen. Der Fotograf Markus Hippmann holt mit der Fotoserie ZWEIsam die Verbundenheit zwischen Menschen mit Behinderungen vor seine Linse. In Zusammenarbeit mit dem Verein Lebenshilfe Wien fängt er behutsam innige Momente zwischen Paaren ein. Fotos, die berühren und sichtbar machen, dass ZWEIsamkeit genauso unterschiedlich ist, wie die Menschen, die sie leben.