Ihr wisst ja, dass die Streetphotography für mich eine unerhörte Faszination hat. Manchmal ärgere ich mich dann, wenn ich zwar meine Kamera dabei habe, aber bestimmte Fotos nicht mache. Klar, es geht meistens um Menschen. Da habe ich oft Hemmungen, und ich bin mir nicht sicher, ob solche Hemmungen wirklich schlecht sind.

Aber Street ist ja viel viel mehr… Durch Zufall bin ich auf eine Website gestoßen, die ich ziemlich spannend finde, und die ein paar Tipps für Streetphotography bietet. Jetzt kann man natürlich als abgebrühter Internetuser oder Leser von Fotobüchern sagen: “Oh je, nicht schon wieder, das weiß ich doch eh alles”.

Ich will jetzt nicht groß widersprechen. Ich finde es aber trotzdem immer wieder spannend, mit welchen unterschiedlichen Zugängen Fotografinnen und Fotografen ihre “Regeln” begründen, welche subjektiven Erfahrungen hinter Tipps und Ratschlägen stecken. Warum betrachten wir Fotos? Nicht nur, weil wir etwas über das “Abbild” lernen wollen, sondern doch auch, weil uns interessiert, was den Menschen hinter der Kamera zu genau diesem Bild “verführt” hat. Und daher mag ich manche Bücher und Websites, auch wenn mir manche Inhalte vertraut sind. Wie beim Foto muss man nur genau hinschauen und kann, wenn man Glück hat, etwas Verborgenes entdecken.

http://www.monicagalvan.co/street-photography-shots-you-need-to-capture/

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