Letzte Woche habe ich es euch und mir leichtgemacht: Ihr saht das heimtückische Innenleben meiner Caffettiera:

Heute wird es vielleicht ein bisschen schwieriger. Schaut genau!

The complexity of a street (…) derives from the interplay between its own immobility as architecture, the relative instability of its 'inhabitants' and the unpredictable comings and goings of its birds of passage.(Clive Scott, street photography)
Letzte Woche habe ich es euch und mir leichtgemacht: Ihr saht das heimtückische Innenleben meiner Caffettiera:
Heute wird es vielleicht ein bisschen schwieriger. Schaut genau!
Das letzte Bilderrätsel war vielleicht dadurch etwas schwieriger zu lösen, weil es, wie angedeutet, einen spezifisch Wiener Charakter hatte. Tatsächlich handelte es sich um ein Detail der Notrufeinrichtungen der Wiener Linien. Hier die Gesamtansicht:
Dafür heute wieder ein „universell“ erkennbares Sujet – Schwierigkeitsstufe 1, würde ich sagen. Lösungsvorschläge bitte wieder in die Kommentare!
Diesmal haben wir einen Gewinner, der mit scharfem Auge das Rätsel gelöst hat. And the winner is: Daniel S., der den Tabletten-Blister richtig erkannt hat. Preis gibt es leider keinen, ich denke aber nach, ob ich nicht doch irgendeine Möglichkeit finde, besonders motivierte „Rätsler und Rätslerinnen“ zu belohnen.
Und jetzt gleich zum heutigen Rätsel. Leider sind Wienerinnen und Wiener diesmal ausnahmsweise im Vorteil – ich glaube aber, dass man das „Objekt der Begierde“ auch anderswo (er)kennt.
Mhhh. Foto 2 scheint doch irreführender gewesen zu sein als ich dachte. Gut, das mag natürlich an unterschiedlichen kulinarischen Vorlieben liegen. Es war jedenfalls nichts anderes als eine simple Knäckebrotscheibe (Geschmacksrichtung Roggen).
Heut gehe ich wieder einmal ins Detail: Was kann das wohl sein? Antworten wie immer in den Kommentaren erwünscht!